Als ich das zweite Kind bekam
Meine eigene Kindheit war für mich verwehrt gewesen und ich sprach zu meinen Innenkinder: Könnt ihr euch erinnern daran als Sandra das Märchenbuch vorgelesen hat, als das 1.Kind 1 Jahr war und das mit dem 2. Kind Sandra schwanger war und sich den Babybauch streichelte! Der Junge lag mit dem Kopf jetzt auf dem Babybauch entspannt und es war so ein schönes lustiges Buch! Das Kind es war ein Junge freute sich und fragte hin und wieder, lachte und hatte keine Angst ... und ihre Innenkinder in Sandra waren erstaunt die Stimme zu hören mit den sanften Klängen.Sie strich so liebevoll über dem Jungen seinen Kopf! Noch niemals hat es jemand für euch das getan in euer Kindheit. Sandra erzählte jéden Tag Geschichten vor!
Ein Bilderbuch habt ihr eins nach dem anderen gewünscht und Sandra´s Kinder genauso. Sie lachten und jauchzten, klatschen in die Hände waren laut und nicht still dabei. Sandra, ihre Mama wurde es zum liebsten Gewohnheit mit ihren zwei Kinder. Es war so Herzerfrischend und immer mehr kam ein einzelnen, verlorenes Innenkind hervor und das traurige aus den Augen wich davon.Wenn Sandra vorlies am Bettchen oder das Kind auf dem Schoss haltend und das andere Kind neben sie sass, im Arm angekuschelt. So viel Freude und so viel abgeschaut von ihnen wie man Glücklich sein kann. Manches Innenkind fragte darf man so sein und keiner schlug oder schrie.Sandra wusste das damals nicht was tief in ihr vor sich ging. Sie bemerkte dass sie ein enormes grosses Glücksgefühl in ihr ausbreitete und dazwischen so eine Art Angst, warum wusste sie es nicht, trotzdem liebte sie es genauso.
Diese Zeit waren so gut für uns alle ob Innenkind oder Erwachsene und Jugendliche ein Gefühl für Freude zu bekommen.Frei immer mehr werden von ihren Ängsten, Befürchtungen, Unglauben.
Erlernen dass es anders geht und nichts schlimmes passiert in dieser Zeit ohne den Ehemann, er war Arbeiten und in der Kneipe.
Bildlich einige Innenkinder dargestellt
Der kleine junge unser Clown, er amüsierte allen und er konnte immer schon gut mit Freund
Meli die total ängstlich war aber fragen stellte und vor kam zum Freund oder in der Therapie
Anton der so zart und bescheiden und schüchtern war. Das Kind das träumte von der Natur und auch kleinere Babys.Wir sind noch so viele und es gibt immer noch Kinder die sich noch nicht vortrauen. Sie bleiben lieber in ihren sicheren Orten .
Der Wunsch eine Mama die alle lieb hatte zu haben und das war eines Tages nach der Therapie wirklich geworden nämlich Sandra nahm sie an und auch einen Vater bekamen sie, der Ewald ein grosser starker Beschützer was er früher nicht war und selbst erst seine Vergangenheit auf arbeiten musste.
Wir haben alle zusammen ein Haus ausgedacht im inneren sicheren Ort der Kinder, was sie so wollten, dass sie sich wohl fühlten.
Das zu Hause von einigen Innenkinder. Meli und der Clown halfen den anderen Kindern damit.
Unser Mondgucker ein Jugendlicher hilft im Kinderreich um von Innen nach Aussen zu den Erwachsene kommunizieren!
Das Innenleben ist aufregend nicht langweilig in Elke´s Körper
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