Geschrieben am 4. Dezember 2010
Es rauscht im Wogen der Wellen in meine Ohren.
So sanft, streichelt mir die Sinne nach der Freiheit.
Die Lippen der Worte, es segelt davon um in die Ferne zu gehen.
Ist mein Platz dort, der Lichtspendende Leuchtturm auf dem
Klippenrande oder im Meeresgrunde als gleitende Meeresfrau in den Wogen
des Meeres.
Nur ich selber kann mir die Antwort geben, wohin mich es führt in die Ferne des Horizonts.
Gemählich, zu hissen mein Segel, den Stürmen der Seelenwinde entgegen.
Aufs Land zu gehen und inne zu halten, entlang der Dünen um die Gedanken zuordnen, um meines Willen.
Doch will ich nicht Ruhig verweilen, will hinaus in den Sturm der Gefühle.
Geschwind immer wieder meine Segeln hinaufziehen und am Mast meiner
nächsten Begegnung entgegen gehen. Gerüstet, bin schon lange mein Meer
um dir die Stirn zu bieten in lieblichen Gesänge meines Herzens.
So werde ich nie vergessen das erlebte um stand zuhaben auf meinen Segelboot beim steuern auf meinen Weg der Zukunft und Ziele.
Der Name in meinem Inneren, der Geistig wirkt auf meinem Lebensweg.Schritte um die Harmonie und Farbensinn auch Frohsinn genannt zu verinnerlichen.Der Himmel ist ein symbolisches für die innere Freiheit um mich zu bewegen auf dieser Welt.
Ich glaube an mein Inneres was mich aus macht und ich jeden Tag auf neue suchen gehe und erlebe was vieles gibt.
Die Lebensbalance bedeutet eine Aufgabe die mein Leben ausfüllt.
Neue abenteuerliche Strukturen einfließen zu lassen um neue Wege zu begehen.
Mein Gedankengut im geistigen meines Inneren zu verwirklichen und verknüpfen mit der Gefühlwelt die
entsteht mit Menschen die mir begegnen jeden Tag.
So kann ein inneres Buch entstehen und Sinn geben.
Ein Ziel setzen sich mit Verschiedenheiten der Machbarkeit für sich selbst.
Ich WERDE NIE ZU ENDE SEIN
mein Geist zu füllen
Gefühle einzubauen
zu verwirklichen
sich zustellen dem inneren Raum
und erarbeiten um ihn zuhalten
weiter zu geben dem Mensch
der zu hört und mitfühlt
das Wandern der Sterne - aber sie gehen ohne Staunen aneinander vorüber.
Augustinus
Herzliche Grüsse Elke
Liebe Elke, sehr beeindruckend geschrieben, ich habe Deine Zeilen mehrmals gelesen. Bitte halt an Deinen Worten fest und mach immer weiter!!!
AntwortenLöschenHerzlichst, Anke vom Waldrand
Ich werde nie zuende sein, ein toller Text, und das Bild mit den sich bewegenden Wellen so schön
AntwortenLöschen